Am Tretbecken: Jürgen Herbel, Gudrun Werding, Kurt Schwald, Marita und Gregor Busse; Foto Hermann Schorge Die Ortsbegehung begann mit einer Führung durch das Bürgerhaus, das seit Kurzem dem Kultur- und Heimatverein gehört. Die Vorbereitungen im Haus für den Adventsmarkt waren in vollem Gange. Gudrun Werding sprach dabei an, dass die Modalitäten, unter denen der Jugendclub weiter betrieben werden könnte, mit dem Gemeindevorstand geregelt werden müssten. Momentan sei die Situation jedenfalls ungeklärt.
Am Tretbecken besteht das Problem, dass …
der Fußboden darin sehr glatt sei, führt Otto Ganz aus, der das Becken betreut. Wegen des glatten Bodens bestehe durch Ausrutschen Verletzungsgefahr an den Basaltblöcken, mit denen das Becken umrandet ist.
Die Verkehrssituation in der Straße „In der Jörch“ gibt Anlass für Ärger bei Anwohnern und Besuchern. Navigationsgeräte weisen die Zufahrt über den Lindenweg aus. Ortsfremde, insbesondere Anlieferer, landen immer wieder unvermittelt in dem nicht ausgebauten Teil, der bei Nässe ein eigentlich unbefahrbarer Feldweg ist. Hier müsste Abhilfe durch Beschilderung geschaffen werden, aus der sich ergibt, dass nur die Karl-Müller-Straße als Zufahrt in Frage kommt.